Australische Fans

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Super Stimmung auch bei den australischen Fans
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Head of Team

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Cheforganisator und Muntermacher in Arbeitskleidung
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Fans D - NL

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deutsch-niederländische Fans in originellem Regenoutfit
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very british...

Fans_britisch-deutsch
very british, very german - so geht man zum Herrenhockey
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Lukas

Deutschlandfan
Bekennender Deutschlandfan „Alu-Scheit“ Lukas
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Taxen

Taxis
Auch die Taxen haben sich in Schale geworfen...
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Deutsches Haus

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Fechtstar Imke Duplitzer

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In der Fechtarena treffen wir auf Fechtstar Imke Duplitzer
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Zeitungsartikel: Westfälische Nachrichten

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Zeitungsartikel: Münstersche Zeitung

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Tower Bridge | Ankunft

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London!

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Erste Bekanntschaft: Tobi zwischen zwei Bobbies

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Zieleinfahrt • Tower Bridge | London

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Zieleinfahrt • Tower Bridge | London

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Hingsen des Tages

Der letzte "Hingsen des Tages":

Lukas "Alu" Tomuscheit!

Vergehen:
Zu viele, an zwei Tagen angesammelt... Hingsenscheit!

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Hingsen des Tages

Rene, der im Eifer des Gefechts schon mal seinen Tiefschutz vergessen kann.

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Impressionen von unterwegs

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Radwegende Pause_in_Kent-klein

bis zur Wasserkante IMG_4555

Panne

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Hingsen des Tages

Lotte!

Vergehen:
Eigentlich nichts... Aus zeitlichen Gründen haben wir heute kurzerhand gelost!

Hingsen11

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Zu Gast im Friedenssaal von Turnhout

Realschule im Kreuzviertel radelt für SOS Kinderdorf durch Europa zu den olympischen Spielen von London

Strahlend stehen die Schülerinnen und Schüler der Realschule im Kreuzviertel um einen Kupferstich von 1648 herum. Das alte Dokument aus dem Archiv der Stadt Turnhout steht neben dem Rednerpult im Ratssaal und lädt zu Betrachten ein. BILD FRIEDENSSAAL Der Bürgermeister Luc Hermans hält seine Rede für die Jugendlichen auf Deutsch, er berichtet davon, welche Auswirkung der Westfälische Friede von Münster auf seine Heimatstadt hat. Diese ist seit dem nicht mehr niederländisch, sondern gehört zum Staatsgebiet Belgiens. Aber wie kommt die Schülergruppe aus Münster überhaupt in den Ratssaal von Turnhout?

Am Samstag, 14.07.2012, startete die ambitionierte Olympia AG der Realschule im Kreuzviertel unter den Augen des Bürgermeisters Holger Wigger und der NRW Wissenschaftsministerin Svenja Schulze am Friedenssaal in Münster in friedlicher Mission: Eine Sponsorentour für die Organisation SOS Kinderdorf e.V. von Münster nach London zu den Olympischen Spielen!

„Sport und Spaß und gleichzeitig noch etwas für die Kinder machen, die niemals Olympische Spiele live erleben können ist großartig!“, ist sich Teilnehmer Felix Haeusler sicher. Die Gruppe radelt freudig los! Nach vier Kilometern gab es den ersten Plattfuß… er sollte FÜR DEN Tag der letzte geblieben sein.

Der erste Tag war nass. Viermal völlig eingeregnet, aber die gesponserten Regenjacken halten das aus! Zwischen leicht befahrenen Landstraßen, matschigen Waldwegen und kurvenreichen Feldwegen fanden sich die 40 Friedensradler aus Münster auf ihrer ersten Etappe mit wechselnden Bedingungen konfrontiert. In Billerbeck lud das Eiscafé De Fanti auf ein Eis ein. Der Italienische Inhaber war von der einheitlich eingekleideten Gruppe begeistert und freute sich besonders über den Kopfschmuck von Teilnehmer Noel Franco, der stolz ein kleines Fahrrad in den italienischen Landesfarben auf dem Helm trägt! Am Ende der ersten Etappe warteten in Borken schon ein paar Eltern, die den Radlern einen Grillabend vorbereitet hatten! Geschlafen wurde in unterschiedlichen Bereichen der großen Turnhalle. Das ist „total geil!“, freute sich Teilnehmerin Elena Koch mit strahlenden Augen schon am Abend auf die zweite Etappe Richtung Kleve.

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Die Strecke nach Kleve war landschaftlich ähnlich wie am Tag zuvor. Sie war mit 64 km kürzer, dafür mit deutlich mehr Gegenwind und hatte im Sinne der „Tour d’Olympic“ der Radler eine Bergankunft, die ordentlich ins Schwitzen brachte. Pannenfrei im Karl-Leisner-Jugendcenter, „Kalle“ genannt, angekommen, fühlten sich die Kinder sehr gut aufgehoben. Am späten Nachmittag folgte die Gruppe der Einladung der Stadt Kleve ins städtische Freibad. Zwei Stunden verlustierten sich die Kinder beim Wasserrutschencontest und beim Wasserspringen. Viele Schülerinnen und Schüler versuchten sich unter der sachkundigen Anleitung der begleitenden Sportstudenten und -lehrer im ersten Sprung vom 7,5 und 10 Meter-Turm. „Eine irre Herausforderung!“, sagt Erstspringerin Lena zur Mühlen sichtlich stolz und die Gruppe applaudiert. Überhaupt gibt es sehr viel Miteinander in der Gruppe, das gemeinsame Ziel – die Olympischen Spiele von London via Rad erreichen – verbindet sehr stark. Nach einer ruhigen Nacht besuchte der Bürgermeister von Kleve, Theodor Brauer die Gruppe zum Frühstück. Er zeigte sich begeistert vom Engagement der Jugendlichen und versprach, zu ihrem Abschluss von der RiK nach Münster kommen zu wollen. „Und was er verspricht, das hält er!“, sagt die Kalle-Zentrum-Leiterin Petra Hähn.

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Ab nach Veghel, hieß es auf der dritten Etappe, an der traditionell irgendwie am meisten schiefgeht! So war auch das Wetter in einer Schieflage. Nur Regen! Lehrer Michael Kersebaum ist sich sicher, dass er 27 Arten an Regen inzwischen unterscheiden kann… am Vornamen! Die Mädchen beginnen, gegen den Regen anzusingen und die Jungen stimmen zum großen Teil in den Choral mit ein. „Wir dampfen den Regen einfach mit unserer Power weg!“, sagt Realschullehrer und Organisator der „Friedenstour 2012“ Tobias Hoppmann und ergänzt, dass er stolz drauf ist, dass keines der Kinder über das Wetter gemosert hat. Diese verstehen die Widrigkeiten eher als Herausforderung! Und auch Wasser von unten, als die im Fahrradnavi eingezeichnete Karte eine Straße versprach, jedoch der Fluss Maas lediglich eine kleine Fähre bot, die zwei Tage später für zwei Wochen eingestellt werden sollte. Glück gehabt, sonst hätten wir 12 km Umweg fahren müssen!

Landschaft, Gerüche der Natur und Landwirtschaft und Architektur der Gebäude verändern sich zunehmend, in den Gärten finden sich statt der üblichen Haustiere oft Hirsche und Rehe. Die niederländischen Nachbarn waren durch ihre Bürgermeisterin Ina Adema über den Besuch der Friedensradler informiert, hatten die Barbecue-Dekoration vom letzten Samstag an ihren Häuserwänden hängengelassen und übergaben einen Briefumschlag mit 40 Euro für das SOS-Kinderdorf. „Wow! Das ist Europa und Friedensgedanke!“, freut sich Radler Lukas Schreiner! Den Abend verbrachten die Teilnehmer der Tour bei viel Sport und Spaß! Zur Stärkung vor der vierten Etappe nach Turnhout in Belgien lud die Bürgermeisterin zum Frühstück ins Gemeentehuis Veghels ein. Damit alle auch in wirklich „in Turnhout ankommen können“, gab es für jeden noch ein großes Lunchpaket!

Pause-klein
Die Strecke nach Turnhout ist abwechslungsreich, genauso wie das Wetter! Es wird wieder laut gesungen. Nach drei Zwangspausen erreichen wir die niederländisch-belgische Grenze! Die Mädchengruppe um Lea Remke freut sich lauthals mitten im ländlichen Nichts über ihr drittes europäisches Land, das sie mit den Vorderreifen ihrer Räder erreichen. Die Einfahrt nach Turnhout ist beeindruckend, die Zeit scheint hier stehengeblieben zu sein, wie die alten Gebäude am Marktplatz zeigen. Aber ein moderner Brunnen, bei dem die Fontänen einfach aus dem Boden schießen, lädt die Friedensradler zum Durchradeln ein! An den spontanen „Wasserspielen vor Turnhout“ erfreuen sich nicht nur die erhitzten Gesichter der Radler, sondern auch zahlreiche Passanten auf dem Marktplatz. Vom Deutschlehrer Jurgen Peeters der Heilig Graf Schule, die ihren Ursprung schon um 1650 hat, wie ein Stadtbild im Raatsaal des Gemeentehuises zeigt, werden wir herzlich empfangen. Wir haben einen riesigen Teil der Schule zum Schlafen, Sport treiben und selbst Verpflegen zur Verfügung! Um 20 Uhr gehen wir zum Rathaus und werden vom Bürgermeister Luc Hermans empfangen! Wie sonst auch übergeben wir ein Geschenk vom Bürgermeister Lewe als Dankeschön für die Gastfreundschaft. Entlassen werden wir aus dem Rathaus von 4 m hohen Figuren. Diese stellen die Spielfiguren auf den Spielkarten dar, die einst in Turnhout unweit des Rathauses hergestellt wurden. Das zerfallene Fabrikgelände scheint das traurige Kapitel dieser schönen Innenstadt zu sein!
Bevor wir aus Turnhout entlassen werden, kommt Stadtsekretär Eric Adreansen und verkündet stolz, dass wir mit Polizeieskorte und unter Kamera-Beobachtung aus der Stadt begleitet werden. Einen Link dazu finden sie unter: www.rik-radelt-rueber.de.

Die 59 Kilometer nach Mechelen wären nicht so wild gewesen, hätte uns der stetige Westwind und die anhaltende Pannenserie nicht unnötig aufgehalten. Dennoch hatten wir Zeit, uns in der historischen Stadt umzuschauen. Ein Straßenzug wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und so ist das historische Stadtbild erhalten geblieben. „Würden die Menschen die Kleidung des Mittelalters tragen, wären wir in der Zeit!“, ist sich Charlotte von Chamier sicher. Doch andere Kleidung ist auffällig! In der Stadt und auf der Aussichtsplattform der St.-Rombouts-Kathedrale erleben wir Olympia 2012 hautnah. Die Kinder treffen die niederländische Rudermannschaft, die auch auf dem Weg nach London ist, allerdings weder mit Boot noch mit Rad! Anhören muss sich ein Teil des niederländischen Männer8ters, dass die Deutschen Gold holen werden. Die Holländer halten selbstverständlich dagegen und Tobias Hoppmann hofft, dass „unser 8ter jetzt auch nachlegen kann!“
Am Morgen ist die Gruppe eingeladen im Raatsaal von Mechelen. Eindrucksvolle, bunte Glasfassaden erhellen den Raum und der überdimensionale, verblasste Wandteppich kommt so doch noch zu seiner Farbe. Ein Vertreter des Bürgermeisters und ehemaligen interimspremiers Bart Somers führt uns durch das historische Gebäude. Nicht nur im Trausaal bestaunen die Kinder die „atmende Geschichte“ des Gebäudes, wie sich Lis Hümmeler aus der Versorgungscrew der Friedensradler ausdrückt. Aufbruch nach Laarne, Gent wollte uns nicht!

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Die sechste Etappe nach Laarne hatte es in sich. Viele luftbefreite Reifen bremsten die Gruppe auf ihrem beschwerlichen Weg. Nach75 Kilometern unter anhaltendem Gegenwind und wechselnden Regenarten waren die Friedensradler geplättet, wie viele Teilnehmer offen zugeben. Doch war ein wesentliches Ziel erreicht! Das Bergfest! Die Hälfte unserer Fahrraddistanz, 364 Kilometer, hatten wir im örtchen Dendermonde erreicht und bei einem großen Eis gefeiert. Wie ein Zeichen flatterte eine einzelne weiße Zuchttaube beim Ein- und Ausfahren des historischen Marktplatzes um die Gruppe herum, während die Sonne aus den Wolken kam. IST KEIN WITZ! Weitere Besonderheit: Schülerinnen trafen während eines kurzen, sturzartigen Regenfalls kurz vor der Abfahrt unter einem Regenschirm eine Münsteraner Geschäftsfrau, die sich sehr beeindruckt von der Münsteraner Schülerleistung zeigte!

Angekommen in Laarne war viel Ruhe angesagt und die Anstrengung des Tages wich erst langsam aus den Gesichtern der Friedensradler. Wie schon auf der gesamten Strecke waren die Menschen sehr zuvorkommend und wohlwollend! „Vielen Dank!“, begeistert sich Lara Strogalski. Den Morgen vor der Abfahrt nutzen die Studenten und Lehrkräfte für einen allgemeinen Fahrradcheck. Vor dem Nationalfeiertag der Belgier am21.07.2012 sollten in Folge der steigenden Pannenhäufigkeit provisorisch Ersatzteile besorgt werden. Erstaunlich ist besonders der Verschleiß der Bremsen auf dem Weg nach London!

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Die siebte Strecke nach Brügge hatte es dann in sich. Streckenmäßig mit 59 Kilometern gut machbar, aber versehen mit Unwägbarkeiten. Beim Zwischenstopp im historischen Stadtkern von Gent scheint die Sonne. Die Stadt erstrahlt historisch im Sonnenlicht. Die alten Gemäuer wirken aufgrund der riesigen Fahnen und Wappen in Bezug auf den Nationalfeiertag wie aus einer anderen Zeit und die moderne Straßenbahn stört diesen Anblick! Kaum verlässt die Gruppe den Stadtkern von Gent, wird sie von der Realität platter Reifen und Himmlischen Wassermassen eingeholt … und alle Fahrradläden der Stadt waren geschlossen … bis auf einer, den das Tourizentrum dankeswerterweise herausgefunden hat. Nach langem Warten entschied sich die Gruppe, sich aufzuteilen. Fahr- und Reparaturgruppe. Die letztere kämpfte erst mit den Rädern, dann mit dem Wetter und danach mit der Zeit. In knapp 2 stunden fuhren die 8 Radler mit Hochgeschwindigkeit von Gent nach Brügge und testeten dabei das energiesparende System des „Belgischen Kreisels“ aus. Tim Horstmann war begeistert und würde so gerne jeden Tag weiterfahren! Nur die zahlreichen Bunker aus der Zeit des zweiten Weltkrieges, die entlang der Radstrecke zu sehen waren, trüben das idyllische Bild, auch wenn der Bewuchs die alten Betonwände langsam zurückerobert.

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In Brügge empfängt das Jan-Breydel-Stadion die Gruppe mit einer Überraschung! Nicht nur, dass die 40 Friedensradler im Stadion nächtigen dürfen und in einer VIP-Lounge des Club Brugge KV ihren Gruppenraum haben, sondern auch ,dass sie zum abendlichen Spiel mit internationalem Charakter eingeladen werden. Brügge gegen den spanischen Erstligisten Getafe C.F. Die Schülerinnen und Schüler der RiK haben lauthals alles für die Blau-Schwarzen aus Brügge gegeben und ein torreiches Spiel gesehen. Mit 5:1 ging jedoch Getafe vom Platz und die Gruppe danach zeitnah ins Bett. Der Tag hatte im wahrsten Sinne des Wortes „ge“Schlauch“t.

Der 8te Tag der Friedensradler wird zu einem Logistikunternehmen. Das Waschen der Funktionswäsche, die notwendigen Reparaturen der Räder und viele andere Aufgaben müssen aufgeteilt und organisiert werden. Alle Schüler packen mit an, damit es schnell geht, und dann wartet die Stadt Brügge mit einem freien Tag und vielen Attraktionen zum Belgischen Nationalfeiertag am 2107.2012. Doch Hannah Hümmeler grinst und ist sich sicher, dass das Stadtfest für die Friedensradler veranstaltet wird! Gegen Mittag radelt die Gruppe in Richtung Innenstadt. Schnell wird noch das Geschenk des Bürgermeisters von Münster verstaut, das als Dank an für das tolle Engagement der Stadt und der Vereins abgegeben werden soll!

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Impressionen aus Dover

Fotos vom Besuch der Bürgermeisterin Ann Smith (erkennbar an der traditionellen Goldkette) am Sout Hut (Pfadfinderlager), Dover.

Der Kommentar der Fotografen:
„Looking at your website we can see that you had a good time at the Olympics
and that Tobias wore the yellow jersey that we gave him with pride. We
enclose some photos of your visit to Dover.
Good luck and best wishes to you all.“
David and Pamela Brivio
Dover

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Hingsen des Tages


Lisa K. für ihren ganz speziellen Lisa-Code (oder doch Kot?)

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Hingsen des Tages

Wieder der Tobi!

Warum:
Rwiterung des Kanons Olympischer Sportarten und Rechts-Links-Schwäche

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Hingsen des Tages

für den morgendlich sehr verwirrten Tobias, der eh schon längst überfällig war...

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Hingsen des Tages

Justus, die unfreiwillige menschliche Zielscheibe für Dreck von Boden und Luft...
Gute Nacht

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Feedback aus Gent

Unsere Radler wurden in Gent gesichtet.
Hier eine Nachricht, die uns eben erreichte:

Hallo,
gerade ward ihr bei uns im Radgeschäft "
Fiets!", am Bahnhof von Gent, und habt euch mit Reifen und Schläuchen eingedeckt. Ich hoffe, dass ihr sie nicht braucht, und wenn dann für lange Zeit. Ich habe mir eure Website angesehen und finde es toll, was ihr macht.
Ich wünsche euch noch eine schöne Fahrt mit viel weniger Regen.

Viele Grüße aus Gent/Belgien und allzeit gute Fahrt,
Jörg
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Feedback aus Kleve

Die untenstehenden Zeitungsartikel erreichten uns heute mit folgenden Worten:

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
im Namen von Herrn Bürgermeister Brauer möchte ich mich ganz herzlich für Ihren Aufenthalt in der "Schwanenstadt" Kleve und für Ihren freundlichen Empfang bedanken.
Herr Brauer war beeindruckt von Ihrer Leistung und Ihrem Engagement:
"Eine tolle Atmosphäre, eine starke und ehrgeizige Mannschaft – einfach bewundernswert!"

Anbei die Zeitungsartikel.

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für Ihre weitere Tour und eine schöne Zeit in London!

Freundliche Grüße

Im Auftrag

Barbara Lamers
Stadt Kleve
Büro des Bürgermeisters


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Quelle: NIederrhein Nachrichten

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Quelle: Rheinische Post
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Hingsen des Tages

„Hingsen des Tages“ Nr. 6:

Erneut Ines!

Vergehen:
„Graphisches“ Unwissen, raue Beschwerdetechniken & Löffel vernudelt usw.!

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Impressionen von unterwegs

Abtauchen Kleve- klein
Abtauchen | Kleve

Rutschparty Kleve (640x480)
Rutschparty | Kleve

Bürgermeister Brauer Kleve - klein
Bürgermeister | Kleve

Grenze NL-BE - klein
Grenze Niederlande/Belgien

Weg Veghel-Turnhout - klein
Veghel/Turnhout

Brunnen Turnhout - klein
Brunnen | Turnhout
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TV-Beitrag: RTV

Und hier noch ein TV-Beitrag aus Turnhout:

Video anschauen



Quelle: www.rtv.be
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Hingsen des Tages

„Hingsen des Tages“ Nr 5:

Lena z. M.

Vergehen:
Vergesslichkeit und zurückliegende Metamorphose in einen Apfel-Zimt-Kuchen!

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Hingsen des Tages

„Hingsen des Tages“ Nr. 4:

Henning

Vergehen:
seine fremdsprachlichen Fertigkeiten (öäarh) und eine Schlammpackung für sich und Lotte!

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Zeitungsartikel: Veghelse Zeitung

Veghel als tussenstop Münster - Londen

VEGHEL – Vierentwintig leerlingen, acht studenten en vier leraren arriveren maandagmiddag als verzopen katjes bij basisschool De Wissel in Veghel. Het is de groep fietsers uit het Duitse Münster. Zij fietsen de Friedestour 2012, van Münster naar de Olympische Spelen in Londen.

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Na een regenachtige fietstocht komt de groep aan bij basisschool De Wissel

In de gymzaal van de school worden de luchtbedden en matjes klaargelegd voor de nacht. Op het schoolplein worden de voorbereidingen getroffen voor het avondeten. Leraar en begeleider van de groep, Tobias Hoppmann, kreeg het idee om met leerlingen iets te doen in de trant van de Olympische Spelen, toen hij zelf bij de Spelen in 2004 was. Toen bekend werd dat de Spelen in 2012 in Londen werden gehouden, dacht Hoppman, dit is een afstand die te overbruggen is. Het idee begon steeds meer vorm te krijgen en de afgelopen twee jaar is Hoppman in de weer geweest om leerlingen te enthousiasmeren en alles te regelen. Afgelopen zaterdag was het dan zover en vertrok de groep van Münster via Kleve naar Veghel. “Waarom Veghel? Dat lag op de route”, vertelt Hoppmann lachend, “we stuurden een brief naar jullie gemeente met de vraag wat de mogelijkheden waren en daar werd meteen enthousiast op gereageerd. ‘Natuurlijk mogen jullie hier overnachten en we nodigen jullie uit om te komen ontbijten op het gemeentehuis’, was de reactie.” Na het ontbijt op het gemeentehuis fietst de groep via België en Frankrijk naar Londen, waar ze ook nog een week van de Spelen gaan genieten. “Dat doen we natuurlijk niet zomaar. Sporters vechten samen voor vrede en respect. En dat wil ik de leerlingen ook een beetje bijbrengen. Daarnaast fietsen we voor het goede doel, SOS Kinderdorpen. We willen de leerlingen ook laten inzien dat het niet voor iedereen vanzelfsprekend is om bijvoorbeeld thuis op televisie de Spelen te kunnen kijken.”
Vier bewoners van het wooncomplex Mondriaan komen het schoolplein op lopen, enerzijds om de leerlingen te verwelkomen, anderzijds om hen te verrassen met een envelopje. Frans de Kort legt aan Hoppmann uit: “We hebben afgelopen weekend een barbecue gehouden, het bedrag dat we over hebben, willen we aan jullie schenken.” En van dat soort bijdragen moeten de fietsers het hebben. Want het motto is: ‘Cent me to London’. Daar hebben de leerlingen ook sponsorgeld mee opgehaald.
Dinsdagochtend stapt de groep weer op de fiets, op naar België. Het weer zit misschien een beetje tegen, de moed is er niet minder om. “Ze zijn enthousiast en blij en beginnen onderweg spontaan met z’n allen te zingen”, zegt Hoppmann. De groep heeft bij aankomst in Londen een afstand van meer dan 600 kilometer afgelegd. Kijk voor meer informatie op www.rik-radelt-rueber.de.


Quelle: klik, Veghelse Zeitung
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Zeitungsartikel: Münstersche Zeitung

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Ein besonderer Tag in Turnout

We had a very good tour and the day in Turnout was a special one, because of nthe "Friedenssaal"-Picture from 1648 in the Mainhouse of Turnout!

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Hingsen des Tages

„Hingsen des Tages“ Nr. 3:

Max der II. hat es wieder erbeudelt für Hingsen-unwürdiges Betragen! :)

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Zeitungsartikel: Westfälische Nachrichten

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SAT1 berichtet

Heute lief der erste TV-Beitrag über RiK – bei SAT1NRW!

Leider hat uns SAT1 soeben darauf hingewiesen, dass das Veröffentlichen des Videos auf unserer Webseite gegen deren Nutzungsbedingungen verstößt.

Deshalb hier nur der Verweis auf die öffentlich zugängliche Webseite von SAT1NRW mit dem Hinweis auf das Archiv: www.SAT1NRW.de
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Zeitungsartikel: Osnabrücker Zeitung

Ein Bericht über unsere RiK-Leute in der Osnabrücker Zeitung:

Hier geht es zum Bericht!
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Zeitungsartikel Borkener Zeitung

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Hingsen des Tages

„Hingsen des Tages“ Nr. 2:

Max Beudel!

Vergehen:
McDonald-Geilheit, Rabattkönig, Schild-Bürger & Selbsterkenntnis! :D

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Borkenwirthe

Unsere Olympia-Radfahrer machen Station in Borkenwirthe!

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Hingsen des Tages

Ines ist unsere erste "Hingsen des Tages"!

Vergehen:
Platten, Saltoabgang, "Dauerbremse", halbe Wurst & Schlammrücken :D

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Radiobeitrag: Antenne Münster

Hier ein Radiobeitrag von Antenne Münster:

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Quelle: Antenne Münster
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Auftakt!

Tourauftakt in Münster.

Begleitet von Medien, dem Bürgermeister-Vertreter und zahlreichen Zuschauern, ging es am Samstag endlich los!

Hier ein paar Fotoimpressionen vom Beginn unserer Friedenstour:

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Druckfrisch: T-Shirts!

Unsere T-Shirts sind fertig.

Sehen die nicht klasse aus?
Nochmal „Danke“ an den Sponsor 2RAD WEIGANG.

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Basteltag

Olympia - Basteltag 015

Olympia - Basteltag 007

Olympia - Basteltag 012

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Radiobeitrag: Antenne Münster

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Autogramme

Unsere ersten echten Autogramme zu London 2012 haben wir bereits heute bekommen...
von unserer Lokalmatadorin Ingrid Klimke, Vielseitigkeitsreiterin!

Ingrid Klimke1

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Olympische Münzen

Wusstet ihr schon, dass es Sonderprägungen zu Ehren von Olympia gibt?

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Antenne Münster

Antenne Münster hat uns auf ihrer Webseite verlinkt! :-)

http://www.antennemuenster.de/service/content.php?id=2645132
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Die KARTEN sind da...

…bis auf 4, aber die kommen sicherlich auch noch pünktlich an! :-)

Vielen Dank für die ganze Organisation an den Aster Reise Service

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Übernachtung in den Niederlanden, Veghel!


Um 8 Uhr morgens gibt es Frühstück und Lunchpakete beim Bürgermeister ADEMA!
Und da geht’s zu ihm!

Die Friedensradler sagen jetzt schon herzlichen Dank!

Stadtplan Veghel_www

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Der Hingsen des Tages…

Das Gedächtnis des Menschen ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits bietet es einen Ort für zahlreiche wundervolle und kostbare Erinnerungen, andererseits zwingt es uns jene Erinnerungen aufzubewahren, die wir lieber in den tiefen Weiten des Vergessens versenken würden. Während wir mit unserer Friedenstour möglichst viele Erinnerungen der ersten Kategorie sammeln wollen, besitzt Jürgen Hingsen eine Erinnerung welche definitiv der zweiten Kategorie angehört.


Wer ist Jürgen Hingsen?
Jürgen Hingsen ist ein ehemaliger deutscher Spitzensportler und hält den deutschen Rekord im Zehnkampf, die Königsdisziplin der Leichtathletik! Hingsen war in der 80er Jahren dreifacher Weltrekordhalter, zweimal Vizeeuropameister, einmal Vizeweltmeister und einmal Vizeolympiasieger. Hingsen steht aktuell auf Rang Sechs der ewigen Weltbestenliste mit seinem deutschen Rekord von 8832 Punkten.
„Also ein sehr erfolgreicher Mann!“
Während der Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul verursachte Jürgen Hingsen in der ersten Disziplin, dem 100-Meter-Lauf, drei Fehlstarts und wurde nach dem damaligen Regelwerk disqualifiziert. Diese Erinnerung sitzt immer noch tief und verursacht noch heute Unbehagen beim damaligen Ausnahmeathleten.


…und jetzt zu uns… den Friedensradlern!
Während der Friedenstour werden außergewöhnliche Geschehnisse prämiert, indem wir den „Hingsen des Tages“ verleihen.
Für lustige, atemberaubende, spannende oder traurige Geschehnisse „bewirbt“ sich Jeder, vorausgesetzt seine Geschichte wird erzählt. Nach kurzer Abstimmung steht schnell fest, wer den „Hingsen des Tages“ verdient hat. So gelingt es den Spaß in der Gruppe aufrecht zu erhalten und für ganz besondere Erinnerungen einen Platz in unserem Gedächtnis zu reservieren.

Auf eine spannende und erlebnisreiche „Friedenstour 2012“!
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Kostenloser Fahrrad-Check

Für die Schülerschaft, die Studierenden und die Begleitpersonen gab es heute einen kostenlosen Fahrrad-Check bei der Firma Drahtesel.

Vielen Dank dafür!

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Charlotte von Chamier und Hannah Kalvelage

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Matthias Ortlepp und Niklas Herweg
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Trainingstour II

Nur noch 700 km!

Pannenfreies Training der Münsteraner Olympia-Radler

Pünktlich um 9 Uhr trafen sich die Teilnehmer der „Friedenstour 2012“ an der Realschule im Kreuzviertel zu ihrem zweiten gemeinsamen Ausdauertraining. 65 Kilometer fuhr die Gruppe von der RiK aus rund um Greven.
Die Friedensradler haben sich zum Ziel gesetzt, ab Samstag, den 14.07.2012, am Friedenssaal aufs Rad zu steigen, von Stadt zu Stadt durch fünf europäische Länder zu fahren und am 26.07.2012 über die Towerbridge in London einzuradeln. Dabei wollen sie im Sinne eines Sponsorenlaufes Gelder für das SOS-Kinderdorf sammeln. „Eine tolle Aktion mit sportlichem und sozialem Engagement!“, ist sich Karin Heimberger sicher.

„Informationen und Kontaktmöglichkeiten können über unsere Homepage eingeholt werden, sagt Tobias Hoppmann, Realschullehrer und Projektleiter und hofft, dass sich möglichst viele Personen an der Idee „Cent me to London“ beteiligen. Da kann man zum Beispiel 2 Cent für je einen gefahrenen Kilometer geben. Bei rund 700 Kilometern bis nach London wären das 14 Euro, die an das SOS-Kinderdorf mit Sitz in München gespendet werden, rechnet Teilnehmer Luca Consilvio vor.

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Noel Franco trägt die olympischen Ringe nicht nur im Herzen, sondern auch auf der Haut!










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